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Auf dem Feld

Ein paar Minuten innehalten. Still auf dem Feld stehen. Nur schauen, lauschen, atmen.

Oben am Himmel zieht der Milan seine Kreise. Eine Schar Schwalben fliegt aufgeregt zur Wasserstelle und zurück. Sie zwitschern, als würden sie Witze erzählen. Der Wind streicht durch die Gräser. Zwischen den Beeten lugt der Kopf eines Schafs aus dem Gras.

Hier draußen arbeiten wir nach dem Prinzip des Market Gardening. Das bedeutet: viele kleine Beete, große Vielfalt, viel Handarbeit. Dazwischen blühen Blumen, umschwärmt von Bienen, Hummeln und anderen fleißigen Gästen. Eine Hecke aus Stauden und Sträuchern rahmt das Ganze ein.

So ist über die letzten Jahre ein kleines Biotop entstanden. Es summt, flattert und wächst auf engstem Raum. Wenn man sich ringsum die Felder anschaut, die von Monokultur geprägt sind, dann wird klar, wie anders Landwirtschaft aussehen kann. Und ja, wir geben es zu – wir sind ein bisschen stolz darauf.

Der Weg dorthin war nicht immer einfach. Der Boden, den wir übernommen haben, war müde. Heute ist er fruchtbar. Das haben wir vor allem einem zu verdanken: viel, viel Kompost. Und einem Team aus Gärtner und Gärtnerinnen, das sich nicht unterkriegen lässt, auch nicht von Schnecken, Trockenheit oder anderen Herausforderungen.

Auf dem Feld

Ein paar Minuten innehalten. Still auf dem Feld stehen. Nur schauen, lauschen, atmen.

Oben am Himmel zieht der Milan seine Kreise. Eine Schar Schwalben fliegt aufgeregt zur Wasserstelle und zurück. Sie zwitschern, als würden sie Witze erzählen. Der Wind streicht durch die Gräser. Zwischen den Beeten lugt der Kopf eines Schafs aus dem Gras.

Hier draußen arbeiten wir nach dem Prinzip des Market Gardening. Das bedeutet: viele kleine Beete, große Vielfalt, viel Handarbeit. Dazwischen blühen Blumen, umschwärmt von Bienen, Hummeln und anderen fleißigen Gästen. Eine Hecke aus Stauden und Sträuchern rahmt das Ganze ein.

So ist über die letzten Jahre ein kleines Biotop entstanden. Es summt, flattert und wächst auf engstem Raum. Wenn man sich ringsum die Felder anschaut, die von Monokultur geprägt sind, dann wird klar, wie anders Landwirtschaft aussehen kann. Und ja, wir geben es zu – wir sind ein bisschen stolz darauf.

Der Weg dorthin war nicht immer einfach. Der Boden, den wir übernommen haben, war müde. Heute ist er fruchtbar. Das haben wir vor allem einem zu verdanken: viel, viel Kompost. Und einem Team aus Gärtner und Gärtnerinnen, das sich nicht unterkriegen lässt, auch nicht von Schnecken, Trockenheit oder anderen Herausforderungen.